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Wildtierschutz Deutschland e.V. unterstützt Wildtierauffangstationen und setzt sich für die Abschaffung der Hobbyjagd ein. Wir haben keine Personalkosten.

junge Füche, Fuchswelpen

Fuchsauffangstation

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In Deutschland werden jedes Jahr etwa eine halbe Million Rotfüchse erschossen. Wildtierschutz Deutschland setzt sich für verwaiste und in Not geratene Füchse ein und dafür, dass die Fuchsjagd in Deutschland abgeschafft wird.

 

Die ersten Fuchswelpen werden meist ab März, April in der von uns geförderten Fuchsauffangstation abgegeben. Dort werden sie in einem großen Freigehege aufgepäppelt, tierärztlich versorgt und auf die Auswilderung im Herbst vorbereitet. Das Nahrungsspektrum unserer Füchse reicht übrigens vom Stiefmütterchenkraut über Eintagsküken und Taubeneier bis zum Hundefutter.

Das sagen unsere Förderer:

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Anja H.: Wildtierschutz Deutschland setzt sich für den Schutz unserer Füchse ein und deshalb helfe ich von Herzen gern!

Benita K.: Da wir selbst gerade einen kleinen Fuchs bis zu seiner Auswilderung beherbergen, liegt es mir sehr am Herzen, Organisationen wie diese zu unterstützen und mit einem kleinen Beitrag dazu beizutragen, dass sich die Bedingungen für Füchse verbessern!

Ernest G.: Auch wenn dieses Projekt nur kleine Schritte ermöglicht, so ist es doch ein Anfang. Meine Hochachtung für die Aktiven, die hier mit Ihrem Zeiteinsatz eine leider doch noch so notwendige Arbeit leisten!

Marderhilfsnetz

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Das Spezialisten-Team um Karin Amann sieht seine Aufgabe darin, von der Aufzucht bis zur Auswilderung zu beraten, so dass verwaise oder verletzte Marder, Mauswiesel und andere Marderartige eine zweite Chance bekommen, gesund und erfolgreich in die Natur entlassen zu werden.

 

Viele Tiere werden durch das Hilfsnetz aufgenommen, großgezogen, ausgewildert. Es gibt allerdings keine öffentliche Institution, welche die Kosten für tierärztliche Betreuung, Medikamente, manchmal Operationen, für Futter, Einstreu, Gehegebau, Fahrtkosten und vieles mehr trägt. Deshalb ist das Marderhilfsnetz auf Ihre Unterstützung angewiesen.

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Bild: Detlef Hinrichs

Edelmarder, Baummarder

Das sagen unsere Förderer:

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Toni B.: eine sehr gute und wichtige Einrichtung, die man in allen Bereichen unterstützen sollte. Danke und beste Wünsche. 

Andreas B.: Leider gibt es viel zu wenige Organisationen, welche sich um die kleinen Wildtiere kümmern, es zählen nur Konsum und Wirtschaftswachstum, ich unterstütze solche Organisationen gerne und danke, dass es euch gibt.

Barbara S.: Danke für alles, was Sie für Wildtiere tun und gegen die Barbarei der Hobbyjagd (und ihrer Folgen) durch Menschen!

Yvonne Carina H.: Ich spende gern für den Tierschutz. Auch kleine Beträge helfen schon. Wenn jeder einen kleinen Betrag spendet, kommt viel zusammen und den Tieren ist sehr viel geholfen.

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Esel auf dem Gnadenhof

Tieroase Stefanshof

 

In der Tier-Oase leben weit über 100 Tiere: Vögel, Kaninchen, Ziegen, Hühner, Schafe, Ponys, zwei junge Rinder, Pferde, Esel, mehrere Hunde und noch mehr Katzen. Rund um die Uhr sorgen sich darum Helga, Pferdewirtin und Tierpflegerin, ihr Mann Stefan, U-Bahn-Fahrer, und einige Helfer/innen.

All den Tieren ist gemein, dass sich um diese niemand mehr kümmern wollte, Hunde die vor der Tötung standen, Pferde die geschlachtet werden sollten, Kälber aus miserabelster Haltung. Der Lohn für all die Mühen ist die Freude mit diesen Tieren. Es gibt aber auch Rückschläge, denn bei einer so großen Zahl von Tieren hat man mit dem Tod eben häufiger zu tun. Zum anderen wird man stetig von der Sorge ums Geld getrieben. Wildtierschutz Deutschland unterstützt diesen Gnadenhof auch deshalb, weil seine Besitzerin Jahr für Jahr Jungfüchse soweit aufpäppelt und medizinisch versorgt, dass sie in unserer Auffangstation ohne weitere Rundum-Pflege zurechtkommen.

Das sagen unsere Förderer:

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Sitgler, K.: Helga und Stefan Weiß von der Tieroase sind für mich meine täglichen Helden des Alltags, aber vor allem für jedes Tier! Mein Geld ist genau da wo es gebraucht wird und wird ausschließlich für die Tiere hergenommen. Also lasst uns was Gutes tun. 

Anonym: Ich liebe euch, good job!

Yvonne Carina H.: Ich spende gern, da ich weiß, dass mit meiner Hilfe vielen Tieren ein schönes neues Zuhause gegeben werden kann.

Daniel P.: Eine super Aktion, die ich sehr gerne unterstütze und zwar ganz besonders auch deswegen, weil in der Tier-Oase Stefanshof auch Füchse willkommen sind, die völlig zu Unrecht bei vielen Menschen leider ein eher schlechtes Image haben.

Anonym: Uns allen geht es doch so gut, dass man hier mit gutem Gewissen etwas an die Schwächsten zurück geben kann!! Vielen Dank für Ihre aufopfernde Arbeit!

Igelhof Aurachtal

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Hier überwintern wir jedes Jahr ca. 150 bis 200 Igel, die entweder zu Beginn des Winterschlafs im November nicht ihr Idealgewicht von ca. 700 g haben oder die krank oder verletzt sind. Besonders in milden Wintern kommt es immer wieder vor, dass die Tiere während des Winterschlafes aufwachen, was für sie enorm kräftezehrend ist. Die haben dann unsere besondere Aufmerksamkeit. Einige wenige Igel können wir aufgrund ihrer Verletzungen nicht mehr auswildern, sie haben bei Gabi Kaar im österreichischen Aurachtal bis an ihr Lebensende ein artgerechtes Zuhause in sicherer Umgebung.

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Der Igelhof bietet inzwischen aber vielen anderen Tieren eine vorübergehende Heimstatt. Von Eichhörnchen über Greifvögel bis hin zum Reh findet man immer mal wieder einen Überraschungsgast.

Igel in der Pflegestation

Das sagen unsere Förderer:

 

Johann K.: Tolles Projekt! Sollte finanziell viel mehr unterstützt werden! Werbung dafür machen!

Lucas A.: Tolle Aktion!!! Und in Anbetracht der Tatsache, wieviele totgefahrenen Igel ich Jahr für Jahr auf den Staßen sehen muss und mich über die Ignoranz und Dummheit der vielen Autofahrer (bin selber sportlicher Autofahrer, achte jedoch vor allem bei Dämmerung und in der Nacht aktiv auf Wildtiere auf den Straßen, passe meine Geschwindigkeit an und lese regelmäßig Igel, Kröten und Frösche auf um sie in Sicherheit zu bringen, eine vorbildliche Aktion!

Anonym: Ich spende, so oft ich kann, eine kleine Summe für Wildtierschutz Deutschland. Das tut mir nicht weh und den Tieren wird auf gute Art geholfen! Ich versorge selber 3 -4 Füchse, 2 Igel und noch ein paar andere Tierchen mit Futter und Medizin und führe einen zähen, traurigen Kampf gegen die Jäger - aber aufgeben ist keine Option. Deswegen ist es wichtig, Tierauffangstationen finanziell zu unterstützen und mit Informationen auf sie aufmerksam zu machen!

Flocke: Alles Gute für Eure Pfleglinge! Ich habe momentan auch ein Igelchen und weiß, was ihr da bei 200 Igeln leistet!
 

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Fuchs-Hilfe

 

Die Fuchs-Hilfe ist eine Organisation, die über ein bundesweites Netzwerk aus fuchskundigen Beratungs- und Pflegestellen, Tierarztpraxen u.a. in Not geratenen Füchsen hilft. Darüber hinaus gibt es Informationen hinsichtlich des Umgangs mit auffälligen Füchsen, z.B. im eigenen Garten, auf dem Friedhof oder im Kindergarten. Ein diesbezüglicher Leitfaden würde speziell für den Einsatz bei der Polizei erarbeitet. Die Fuchs-Hilfe ist Mitglied der IGHW – Interessen-gemeinschaft hessischer Wildtierpfleger.

Das sagen unsere Förderer:

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G. Kelso: Wildtiere brauchen viel mehr Unterstützung, genauso wie die Wildtierauffangstationen, die ausschließlich von ehrenamtlichen Helfern betrieben werden, und von denen es viel zu wenige gibt. Darum unterstütze ich gerne die Wildtierstationen mit einer Spende.

Gisela K.: Wildtiere brauchen dringend unsere Hilfe. Sie werden gnadenlos meist das ganze Jahr über gejagt, fallen dem Straßenverkehr zum Opfer und sind bedroht von der Zerstörung ihres Lebensraumes. Die Wildtierauffangstationen, die sich hauptsächlich privat finanzieren und auf ehrenamtliche Helfer angewiesen sind, brauchen dringend finanzielle Unterstützung, damit sie weiterhin das Leben von vielen Wildtieren retten können. An dieser Stelle möchte ich mich für den unermüdlichen Einsatz der Wildtierretter herzlich bedanken!

Anonym: Ich bin sehr dankbar, dass es so engagierte, tierliebe Menschen gibt, die diese Aufgabe bewältigen! Ein bisschen spenden ist das mindeste was man machen kann! Danke dafür!

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